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»Wenn ich könnte, würde ich hinter meinen Sachen verschwinden«
Steffen Könau im Gespräch mit Heinz Rudolf Kunze
In der Branche gilt Kunze als eine Art Workaholic: Wenn er nicht auf Tour ist, schreibt er Bücher, wenn er keine Bücher schreibt, nimmt er Platten auf, moderiert Fernsehsendungen, textet für Kollegen und übersetzt Musicals wie »Les Misérables«. Machst Du eigentlich auch mal Urlaub?
Es läßt mich nicht in Ruhe. Ich kann das nicht, wie Page und Plant durch Nordafrika fahren und mir die Wüste angucken. Es geht nicht. Es war schon eine große Ausnahme, daß ich mir Mitte des Jahres relativ zweckfrei Israel angeschaut habe. Zum Teil liegt das an der furchtbaren Flugangst, die mich immer wieder quält, wenn ich mein geliebtes Amerika besuchen möchte. Das ist jedesmal eine Tortur für mich. Wenn ich mir überlege, was ich mir vor zehn, 15 Jahren zugetraut habe, als ich mit der Welthungerhilfe im Tschad war – sowas würde ich heute gar nicht mehr wagen. Mir ging vor der Israelreise wochenlang die Flatterhose, wenn ich dran dachte, wie oft da Bomben hochgehen. Nee, je älter man wird, desto mehr Vorbehalte und Ängste hat man auch. Ich gerate dabei immer mehr in diese Arno-Schmidt-Denkweise: zu Hause sitzen bleiben und sich die Welt per Buch und Platte erschließen.
Nähert sich die Frequenz der literarischen Veröffentlichungen deshalb langsam der Geschwindigkeit Deiner musikalischen Arbeit an?
Die Frequenz ist Mitte der 80er schon mal so gewesen. Dann gab es eine Zeit, in der mir mengenmäßig nicht soviel eingefallen ist. Eine Dürreperiode. Aber zuletzt hatte ich eine Phase, wo am Schreibtisch soviel passiert ist wie in meiner Anfangszeit. Es gab einen richtigen Schub von Liedern und Texten, und die Lust am Handwerk war endlich wieder da. Das hat sicherlich vor allem mit dem Betrieb zu tun, in dem drinsteckte: Ich habe Ende der 80er, Anfang der 90er ein so hektisches Musikerleben geführt, daß ich überhaupt nicht mehr zur Ruhe kam. Jetzt habe ich wieder knappere Tourneen und mehr Zeit zu Hause, in der Einfälle reifen können.
War das eine planmäßige Entscheidung? Zu sagen, ich trete jetzt hier kürzer, damit ich dort mehr schaffen kann?
Ich glaube, daß das Wellenbewegungen in der Karriere sind, die sich einfach ergeben. Vielleicht hängt es damit zusammen, daß ich zum Leidwesen meiner Kollegen diese Musicalübersetzungen entdeckt habe, die mich lange Zeit von der Straße fernhalten. Im Umfeld von Übersetzungsarbeit kommt es dann häufiger vor, daß ich abschweife und schnell was Eigenes aufschreibe.
Was Eigenes bei Kunze ist meist erkennbar an assoziationsreichen Codes wie Deutsche Wertarbeit, Mücken und Elefanten, Papierkrieg oder jetzt Heimatfront, die plakativ verwendet werden, schließlich aber nicht das sagen, was sie zu sagen scheinen.
Sie sagen das auch, aber eben nicht nur. Da ist immer noch ein bißchen drumherum. Der Text, aus dem Heimatfront entnommen ist, ist ja eher ulkig. Er soll diesen doch etwas harschen Titel ein bißchen entschärfen. Aber das ist so eine Metaphernkiste, der Krieg, das Militärische, die deutsche Vergangenheit, da hat man so ein paar Kisten auf dem Gedankenspeicher, wo bestimmte Wortfelder wie Staub aufsteigen, wenn man sich bedient. Mein Kollege Thommie Bayer hat mal gesagt, alle meine Titel klängen, als ob gleich Panzer vorbeirollen. Aber ich kann wirklich nichts dafür.
Da steckt ein Zauber in bestimmten Worten?
Ganz bestimmt. Und wenn man sich über Dinge in Deutschland Gedanken macht, dann ist es ja gar nicht so abwegig, daß man auch kriegerische Vokabeln benutzt. Heimatfront ist einfach ein Begriff für die Kämpfe, die hier ablaufen. Nicht nur im Großen und Ganzen, sondern auch im Kleinen, Privaten. Es beschreibt die Situation des totalen Krieges, in dem sich viele Paare heutzutage befinden. Ein Ausdruck für Spannung, für Eisenklirren, für gereizte, wunde Nerven und dafür, daß man hier oft das Gefühl hat, man ist gut beraten, in Tarnkleidung auf die Straße zu gehen. Wer das formuliert, wird oft und gern mißverstanden, aber damit muß ich wahrscheinlich leben.
Vor allem, wenn es Teil der Absicht ist.
Ach, Teil der Absicht ist es nicht. Ich werd' nicht gern mit Dreck beworfen, so masochistisch bin ich nicht. Aber ich muß natürlich damit rechnen, daß die Bußrauschhysteriker aufjaulen. Dabei bin ich eigentlich ein Mensch, der überhaupt keinen Spaß an Konflikten hat. In meinen Arbeiten gerne, da bin ich gerne mal bärbeißig, gallig und gemein. Doch als Mensch habe ich gern meinen Frieden mit allen und versuche, niemandem wehzutun.
In den neuen Texten ist zu spüren, daß sich Heinz Rudolf Kunzes Position geändert hat – meist ist Kunze der außenstehende Beobachter, der Nicht-Betroffene. Stimmt dieser Eindruck?
Dieses Betroffensein, das war sehr beliebt bei der westdeutschen studentischen Klientel. Betroffenheit gehörte einfach dazu, als die klassischen Liedermacher noch das geistige Klima bestimmten. Das wurde mir dann sehr schnell zu klebrig. Mittlerweise ist das besser eingebettet, manche Aufgeregheit von früher, dieses überengagierte Schilddrüsenüberfunktions-Friedensbewegungsgefühl ist nicht mehr drin. Und wenn ich heute trockener, britischer formulieren kann, weniger tränig und angerührt, ist mir das ganz recht. Dazu kommt, daß ich inzwischen das Leben eines zumindest mittelmäßig erfolgreichen Popstars lebe, in einem Haus im Grünen, abgeschottet von den Kämpfen und Alltagskriegen. Andererseits: Selbst wenn ich mitten in Kreuzberg leben würde, wäre das ein zurückgezogenes Leben. Eher wie Botho Strauß, nicht wie Udo Lindenberg.
Wo siehst Du selbst den Unterschied von Heimatfront zu Deinen früheren Büchern?
Anfangs waren meine Bücher nur ein Appendix zu den Platten – Liedtexte zum Nachlesen. Doch erfreulicherweise hat das Buch bei mir eine gewisse Emanzipation erlebt. In den Büchern ist der Anteil dessen, was nicht auf der Platte zu hören ist, immer größer geworden. Bei Heimatfront ist das Verhältnis jetzt zum ersten Mal umgekehrt – es ist der witzige Fall eingetreten, daß ich die Texte veröffentliche, bevor sie auf Platte erschienen sind. Es sind sogar ganz viele Sachen dabei, die man vertonen könnte, die ich aber noch nicht vertont habe.
Wenn Du an Texten arbeitest, denkst Du Dir da schon Rhythmus und Musik mit?
Nicht immer. Bei den reimlosen Sachen träume ich mir manchmal hörspielartige Geräusche hinzu, Getinkel, Schaben, Sägen, Rasseln. Nach ein, zwei Abschnitten ist aber meist klar, ob etwas gesungen sein soll. Es ist nie so, daß ich einen Einfall in Reime zwinge. Es ist auch noch nie passiert, daß ich gesagt habe, dieses Thema muß ich singen, damit es mehr Leute erreicht. Nein, das Schreiben ist wie Jazz-Saxophon spielen: Von einem Leitmotiv ausgehend, wirklich frei zu dudeln und zu schweben. Bestenfalls denke ich, ich bin Ornette Colemann oder John Coltrane, dann fange ich an abzuspacen und lasse es laufen. Wenn ich Pech habe, muß ich irgendwann sagen, das ist aber jetzt unter den Tisch gekotzt, da habe ich mich versabbelt, weg damit. Aber wenn es gut läuft, schreibe ich, bis ich das Gefühl habe, das war es, mir fällt nichts mehr ein. Bei Liedern ist es schwerer. Irgendein Einfall am Anfang, die erste Strophe runtergeschrieben. Der Rest ist harte Arbeit und sehr geduldige Bastelei.
Unter Zuhilfenahme eines Notizbuches wahrscheinlich, in dem seitenlang Worte wie »Nabeldreckbohrer«, »Bußrauschhysteriker« und »Mehrheitsbeschaffungskrimineller« stehen?
Nein, kein Notizbuch, sondern ein Haufen loser Zettel auf meinem sehr großen, langen Schreibtisch. Es ist immer sehr gefährlich, wenn bei mir ein Fenster aufgemacht wird. Dann fliegen die Ideen kreuz und quer durchs Zimmer.
Heinz Rudolf Kunze besteht dem Vernehmen nach auch darauf, an der Schreibmaschine statt am Computer zu arbeiten. Ein sehr enges Verhältnis pflegst Du hingegen zu Deinem Fernseher.
Ich bin ein sehr maschinenängstlicher Mensch und technisch äußerst unbegabt. Diese Faszination Computer habe ich nie erfahren. Deshalb bestehe ich darauf, an meiner Schreibmaschine zu arbeiten. Der Fernseher dagegen ist mein Begleiter, mein Fenster zur Außenwelt, das ich brauche, weil ich mich nicht im Bahnhofsviertel rumtreibe, um den Fixern auf die Nadel zu schauen. Wenn ich also in meinem kleinen Dörfchen im Grünen sitze, läuft der Fernseher wie im kitschigen amerikanischen Film ohne Ton, dazu höre ich schräge Musik. Deshalb auch das häufige Auftauchen von Tennis in den Texten: Weil ich sehr gern Tennis laufen lasse. Ich wünschte mir nur, das gäbe es ohne Kommentator, so daß man nur dieses pochende Geräusch hören würde. Das fände ich gut.
Ist es das, was den Lyriker Kunze zum Ende des Jahrtausends interessiert: Details, ausformuliert bis zur Bewegungslosigkeit?
Man hat einfach einen besseren Überblick, wenn man die Details gut kennt. Ich möchte mich im Detail absichern und nicht über etwas Großes schwafeln auf dünnem Eis. Ich will wissen, was unter dem Eis ist, wie dick es ist und ob es trägt. In Bestandsaufnahme steckten damals sehr viele kleine Lieder drin, die ich in einem Ehrgeizschwung durchgehechelt habe. Das geht heute nicht mehr. Viele Dinge sind ja zerbrochen in den letzten Jahren, weltanschaulich tappen wir alle im Dunkeln. Das Genaueste, was man als Schreiber in dieser Lage machen kann, ist, sich an den Einzelheiten zu orientieren. Ich will das beileibe nicht nur resignativ verstanden wissen, so nach dem Motto, man traut sich nicht mehr an Größeres heran. Aber ich bin keine 23 mehr, sondern 40, und da ist es sicherlich auch eine Erfahrungssache, daß man erst mal beim Kleinen genauer hinguckt und nicht mehr so schnell mit Urteilen zur Hand ist.
Das Alter spielt in Heimatfront überhaupt eine große Rolle. Der alte, zornige junge Mann betrachtet kopfschüttelnd Trends und Hits der Moderne: Das war doch alles schon mal da, steht dann zwischen den Zeilen.
Aber das stimmt doch auch! Ich bestehe trotzig auf meiner bockigen, grantligen Meinung, daß wir die erste Generation sind, die nicht irrt, wenn sie bezogen auf Musik sagt, früher war alles besser. Aber wir dürfen das. Mir tun Kids leid, die mit dieser Plastikpopabteilung aufwachsen, mit Take That und Tic Tac Toe, und die Primärerfahrungen wie die goldenen Endsechziger/Siebziger nicht haben. Nun gut, man lernt immer noch blutjunge Musiker kennen, die einem mit glühenden Augen erzählen, sie hätten die erste Santana entdeckt. Das gibt einem Hoffnung, da streicht man sich die angegrauten Schläfen und sagt wohlwollend: Junger Mann, weiter so.
»Lieder machen die Welt nicht besser, das ist doch auch schon was«, hat der junge Kunze vor 15 Jahre hoffnungsfroh geschrieben. Jetzt kommt die Rechtschreibreform und im Text »Invalid« schreibt Kunze Phantasie mit F und i.
Ich? Ganz bestimmt nicht ich. Ich bin leidenschaftlich dagegen! In dem konkreten Fall geht es eher darum zu zeigen, wie die Phantasie auf den Hund kommt. Ich halte diese Rechtschreibreform für absoluten Schwachsinn. Die Vorschläge, wie sie da beschlossen wurden, vereinfachen die Sprache nicht nur nicht, nein, in vielen Fällen sind sie einfach sinnverfälschend. Wenn man jetzt schreiben darf »jemanden ruhig stellen« statt »jemanden ruhigstellen«, dann heißt es doch nicht mehr das, was es heißen soll. Oder bin ich bescheuert? Das kann ich nicht gut finden. Das ist mein Handwerk, und wenn mir jemand behördlich reinredet in mein Handwerk, dann ist das eine elementare Verletzung meiner Rechte. Das ist, als würde mir einer ins Grundwasser pissen. Nein, das ist wirklich eine wunde Stelle bei mir.
Wie Dein Verhältnis zur SPD, die Du inzwischen verlassen hast'?
Weil die SPD meiner Meinung nach die konservativste Partei unserer Zeit ist. Ich habe keine Lust mehr, zu diesem Verein zu gehören. Ich möchte in dem mir verbleibenden Leben ein Mensch sein, der hier und da seine Wahrheiten findet. Doch diese Hühnerhaufenhaftigkeit der Sozialdemokratie hat mir dann doch gereicht. Komischerweise ist ja heute oft interessanter, was Stoiber und Gysi sagen, als was die SPD sagt! Aber genaugenommen bin ich es bloß leid, etwas immer richtig finden zu müssen, weil drei Buchstaben mir das so befehlen. HRK reicht mir.
HRK stand zuletzt für Deutschquote – ein Vorschlag, der nicht unbedingt mehrheitsfähig war?
Ich wurde mit böser Absicht mißverstanden. Doch in der Sache war die Forderung völlig richtig, auch wenn die Radiosender behaupten, es gäbe so viel deutsche Musik wie nie zuvor. Das stimmt ja nur, wenn man Volksmusik mitzählt. Den Kollegen und mir geht es doch aber um spannende deutsche Rockmusik! Es gibt eine Menge Talente im Land, die deutsch arbeiten, die schräge Musik machen und schräg denken, und ich empfinde es als große Mangelerscheinung, daß die in den deutschen Medien so selten vorkommen. Da bleibt leider eine Menge Talent vor der Tür. Deshalb haben wir auf diese Quotenpauke gehauen: um in einer Krawallmachergesellschaft gehört zu werden.
Kunze brauche keine Quote, hast Du in diesem Zusammenhang häufiger gesagt. Wie hat sich Deine Stellung im deutschen Popgeschäft aus Deiner Sicht in den letzten Jahren verändert? Bist Du nie versucht gewesen, auch mit neuen Sounds zu experimentieren?
Bisher nicht. Typisch ich, ich habe dann auch noch den besonders Bockigen gehabt und eine Antizeitgeist-Platte gemacht. Nein, nach all den Jahren habe ich ja eine Hausnummer für mich allein. Ich muß keinem Trend nachhetzen. Obwohl ich mir einbilde, daß ich die meisten Avantgarde-Sachen kenn – Ambient, Techno, Trance, das höre ich mir alles an. Aber noch habe ich Schwierigkeiten, das zu verbinden mit meiner Erzählform. Da sind es dann doch eher die schrundigen E-Gitarren, zu denen es mich hinzieht.
Und neben denen die früher vordergründigen Texte zuletzt manchmal fast verblaßten. Gibt es Reaktionen auf Deine Texte, in denen Leute Dir sagen, sie verstehen Dich nicht mehr?
Die gibt es. Doch es ist nicht meine Absicht, die Leute vor unlösbare Rätsel zu stellen. Ich will kein Dunkelmann sein, der sich ein neunmalkluges Image erschleicht, indem er so textet, daß man ihn nicht versteht. Alles, worum ich bitten kann, ist intensive Beschäftigung mit meinem Material. Wer ein paarmal die Schlenker mitgemacht hat, wer begriffen hat, wie ich so denke, dem erschließen sich auch meine Verschrobenheiten. Allerdings geben manche Sachen auch für mich mehrere Möglichkeiten her. Die eindeutige Auslegung, die manche Leute von mir erwarten, über die verfüge ich auch nicht immer. Ich erzeuge das, aber es kommt eigentlich durch mich hindurch. Ich bin nur derjenige, der etwas als Medium durch sich hindurch läßt, was mich selbst häufig verblüfft.
Hinter mehreren Deutungen, Posen und angenommenen Rollen fällt es häufig schwer, die Person Kunze zu erkennen.
Ich glaube, man kann sich immer ein Gesamtbild machen. Und selbst wenn nicht, würde es mich nicht stören, weil ich nicht wie ein Belmondo File mache, damit man Belmondo sieht, sondern damit die Handlung spannend ist. Wenn ich könnte, würde ich hinter meinen Sachen verschwinden. Schließlich wollte ich nie Botschaften erzählen, auch wenn mancher Hörer dieses Mißverständnis heute mitschleppt. Ich wollte immer ein elektrischer Geschichtenerzähler sein, kein Ersatzsektenführer. Einem Geschichtenerzähler braucht man nicht zu glauben, man muß ihm nur zuhören.
Vor 15 Jahren warst Du ein Liedermacher, heute eher eine Art dichtender Rocker. Denken wir uns noch einmal fünf Jahre in die Zukunft und schauen zurück: auf 25 Platten und 10 Bücher voller Kunze-Reflektionen auf Deutschland vielleicht, auf ein Stück deutsche Geschichte in Liedern und Texten in jedem Fall. Ist das das Ziel, die Hülle, die Du ausfüllen willst?
Keine Hülle, die man planmäßig ausfüllt. Aber ja, wahrscheinlich wird es sich so ergeben. Weil die Wirklichkeit immer einsickern wird in das, was ich mache. Es wird nie so versponnen, so abgedreht werden, daß der Alltag und die jeweilige deutsche Gegenwart nicht mehr vorkommen. Es wäre schon ein tolles Ziel, diese beiden Jahrzehnte musikalisch begleitet zu haben. Aber ich will auch nicht unbedingt im Jahr 2.000 aufhören.
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