"So ist das Leben", sagte McDunn. "Immer wartet einer auf einen anderen, der nie wiederkommt. Immer liebt einer irgendetwas mehr, als dieses Etwas ihn liebt. Und nach einer Weile möchtest du es zerstören, ganz gleich, was es ist, damit es dich nicht länger quälen kann."
Da nun nicht der Umsturz eines Bestehenden mein Zweck ist, sondern meine Erhebung darüber, so ist meine Absicht und Tat keine politische oder soziale, sondern, als allein auf Mich und meine Eigenheit gerichtet, eine egoistische.
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All dies muß als etwas betrachtet werden, was von einer Romanperson gesagt wird.
Wie sonderbar, daß unsere Rationalität sich schon zufriedengibt, wenn wir für die erste beste Erklärung optieren, obwohl doch in Wirklichkeit das Wissenschaftliche wie das Übernatürliche, das Wunder des Muskels wie das Wunder des Geistes, BEIDE unerklärlich sich wie alle Wege Unseres Herrn.
Freudenhaus und Schlachthaus und im Hintergrund die Kapelle, in der ein vereinsamter Papst die Hände ringt.
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