Zwei Wochen Krieg – ein Stimmungsbild

In diesem Artikel nimmt Heinz Rudolf Kunze neben zahlreichen anderen Prominenten zum Kosovo-Krieg Stellung:

"Wir müssen im Moment mit dem teuflischen Effekt leben, daß diese richtig gemeinten Aktionen die Solidarität der Serben mit ihrem Führer noch stärken. Aber ich weiß mir keinen besseren Rat im Moment, als auf die Nato-Forderungen zu beharren. Und ich kann der Friedensbewegung nicht zustimmen. Es grenzt an Irrsinn, wenn ausgerechnet Fischer und Schröder als Kriegstreiber hingestellt werden."